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Allgemein



Mit Einführung der systematischen Grundimmunisierung der Bevölkerung durch Impfungen ging die Erkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Infektionserkrankungen soweit zurück, dass viele Krankheitsbilder für die Bevölkerung unbekannt geworden sind.
Wer hat heute noch ein Geschwisterkind an Diphtherie verloren oder kennt jemanden, der an Tetanus gestorben ist?
Um diesen guten Schutz vor gefährlichen Infektionserkrankungen für uns selbst und für unsere Kinder zu erhalten, sollten wir das Angebot einer Immunisierung durch Impfung konsequent wahrnehmen.
Die Bundesrepublik finanziert eine Ständige Impfkommission (STIKO), die die aktuellen Impfempfehlungen aufgrund wissenschaftlicher Datenlage veröffentlicht.
Nicht nur an die Privatperson, sondern auch an Arbeitnehmer und bei Aufnahme in eine Gemeinschaft (Hort-, Kindergartenkind) wird die Frage nach einer stattgefunden Grundimmunisierung gestellt.
Besonders bei beruflicher Exposition ist neben der Gefahr einer Ansteckung mit Kindererkrankungen, Hepatitis, Influenza auch die Frage zu klären: bin ich im Falle einer Schwangerschaft ausreichend geschützt?
Gut etabliert und als sicher bewiesen ist inzwischen die erste Impfung gegen Krebs, die Gebärmutterhalsimpfung.
Als ausgebildete Ärzte bieten wir individuelle Beratung zu den STIKO-Richtlinien an, einschließlich aller erforderlichen Impfungen und legen besonderen Wert auf Jugendliche und Frauen mit Kinderwunsch.



HPV-Impfung



In den letzten Jahren ist der Zusammenhang zwischen Virusinfektionen am Gebärmutterhals und der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs intensiv wissenschaftlich untersucht worden. Relevant sind dabei sogenannte HPV – Viren, die ursächlich für Gebärmutterhalskrebs sind.. Ebenso sind in den letzten Jahren Impfstoffe entwickelt worden, die vor einer möglichen HPV-Infektion schützen sollen. Erhältlich sind nun verschiedene Impfstoffe, die zumindest gegen HPV-typ 16 und 18 gerichtet sind. Zwar gibt es über 100 verschiedene HPV-typen, so dass der Schutz durch eine HPV-Impfung nicht vollständig sein kann; doch sind in Europa am relevantesten die HPV-Typen 16 und 18, die für ca. 70% der Gebärmutterhalskrebs – Erkrankungen verantwortlich gemacht werden.Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird allen Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren empfohlen und von den Krankenkassen bezahlt.