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Stanzbiopsie (Jetnadelbiopsie) unklarer Brustveränderungen

Sollte aus der Brustdiagnostik mit Mammographie oder Ultraschall ein unklarer oder verdächtiger Befund resultieren, so ist heute in der Regel keine Operation zu weiteren Abklärung mehr notwendig. In den meisten Fällen ist es möglich, mittels einer unkomplizierten, ambulant durchzuführenden Probeentnahme in örtlicher Betäubung Klarheit über die Art des Knotens zu erhalten.

Der Vorteil dieser ambulanten Abklärung liegt zum einen darin, dass unnötige Operationen in Vollnarkose vermieden werden und dass im Falle eines in der Stanzbiopsie bösartigen Befundes die nachfolgende stationäre Operation besser geplant werden kann.

Der Eingriff wird nach örtlicher Betäubung der Brust durch einen winzigen Hautschnitt vorgenommen. Zum Einsatz kommt eine millimeterdünne Nadeln, die unter Ultraschallkontrolle präzise in den Knoten positioniert werden kann und von dort repräsentative Proben entnimmt.

Diese Proben können nachfolgend gezielt auf die Art der Veränderung und viele zusätzliche Gewebeeigenschaften untersucht werden.

Das Verfahren dauert je nach Anzahl und Position der Veränderungen zwischen 10 Minuten und einer Stunde. Die Patientinnen können nach einer kurzen Überwachungsphase die Praxis verlassen. Das Ergebnis liegt meist nach 1- 2 Tagen vor.